Pflanzen heilen besser als Pillen! – Zauber Naturheilverfahren

Die Phytotherapie als Teil der Naturheilverfahren ist in der Bekämpfung der Beschwerden einfacher, schneller, komplikationsärmer, effektiver und preiswerter!

 

Jedes chemisch hergestellte Medikament geht auf einen natürlichen Wirkstoff zurück. Dabei ist es irrelevant, ob es sich um weltverändernde Erfindungen, wie zum Beispiel das Penicillin handelt oder um eine Salbe aus einem Kraut, damit das verstauchte Knie nicht mehr so schmerzt.

 

Alle nativen Völker und auch die alten Hochkulturen hatten schon vor Jahrtausenden klare Vorstellungen davon, wie verschiedene Pflanzen zur Krankheitsbekämpfung eingesetzt werden konnten und mussten. Dabei wussten sie genau, wie sie die entsprechende Heilpflanze verarbeiten konnten und stellten aus dieser zahlreiche Darreichungsformen her: Tee, Salbe, Wundauflagen. Manchmal nutzten sie sie auch als Aromatherapie in den Räumen. Alle Pflanzen, die genutzt wurden, waren lokal ansässig und es waren häufig die Frauen, die über das notwendige Pflanzenwissen verfügten und die benötigte Medizin herstellten. Die Medizin wurde auch als sogenannte “Droge“ bezeichnet. Dies ist auf das altdeutsche Wort dröge (trocken) zurückzuführen, da die Pflanzen zur weiteren Verarbeitung grundsätzlich erst einmal getrocknet werden mussten.

 

Auch in der heutigen Zeit sind vielen Menschen bestimmte Pflanzen noch immer als Heilkräuter bekannt. Darunter gibt es einige, die sofort genannt werden, wenn es um bestimmte Erkrankungen geht (Kamille, Johanniskraut, Ringelblume, u.a.). Mittlerweile existiert ein großer Schatz von unterschiedlichen Heilpflanzen. Ihre Wirkung ist wissenschaftlich korrekt aufgearbeitet und sie gelten offiziell als Medikament und Therapeutikum – und stehen den bunten, chemisch hergestellten Pillchen in nichts nach. Im Gegenteil: Um als Medikament zugelassen zu werden müssen sie, wie jedes andere Medikament auch, bestimmte Bedingungen erfüllen. Nur so erreichen sie den Status „Medikament“. Somit hat also das pflanzliche Präparat den gleichen Status, wie jede chemische Pille. Und die Pflanze kann sogar noch viel mehr als das Pillchen:

Aufgrund ihrer Beschaffenheit verfügt sie in den allermeisten Fällen über ein größeres Wirkstoffspektrum. Dies bedeutet, dass sie mehrere Inhaltsstoffe gleichzeitig in sich trägt. Somit ist es möglich, mit nur einem pflanzlichen Medikament mehrere Tabletten, die lediglich einen Wirkstoff beinhalten, zu ersetzen.

Bei richtiger Dosierung und Zubereitung kann eine pflanzliche Therapie bereits nach kurzer Zeit gute Erfolge erzielen und ist dabei weitestgehend nebenwirkungslos. Heutzutage stehen uns diverse Pflanzen zur Therapie zahlreicher unterschiedlicher Erkrankungen zur Verfügung.

Die Phytotherapie ist ein zentraler Bestandteil unserer individuellen Therapie.

 

 

Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst: Pflanzen wirken wahre Wunder